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Traditiongemäss versammelten sich die Sänger auch dieses Jahr wieder im Sternen Medikon zum gemütlichen Ausklang des Vereinsjahres.

Ebenso traditionell war der Apéro zu Beginn des Abends. Dieses Mal offeriert von unserem Noch- Aktivmitglied Roland Wiederkehr.

Mit dem Lied “Blumen der Heimat” nahm der Chor Abschied vom Nichtmehrsingenden Ehrenmitglied, ehemaligem Präsidenten und sehr engagiertem 2.Bass Alfred Dübendorfer. Eine grosse Delegation des Vereins hat bereits am Nachmittag an der Abdankungsfeier in der Kirche Wetzikon teilgenommen

In launigen Worten, abgefasst in Versform, liess dann unser Präsident, Reto Krismer, das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren, dankte allen, die sich in besonderer Weise für den Verein engagiert hatten. Leider mussten sich 3 verdiente Ehrenmitglieder, durchaus nachvollziebar, dazu entschliessen sich vom aktiven Singen zurückzuziehen und zu dem Status Nichtmehrsingendes Ehrenmitglied zu wechseln. Allen  drei, Hans Wolfensberger, Alfred Iten und Roland Wiederkehr ist der Entscheid nicht leicht gefallen. Insbesondere Roland betonte in seiner Abschiedrede, sein Entschluss nach seiner Pensionierung im Sängerbund mitzusingen sei einer der Besten gewesen.

Mit grosser Freude durfte der Chor am Schlussabend ein neues Mitglied im Verein aufnehmen. Claudio Caretta aus Wetzikon. Er ist sängerisch kein unbeschriebenes Blatt und den Meisten vom Chor vom gemeinsamen Singen an der Kantatengala in der Tonhalle bekannt. Herzlich willkommen.

Mit viel Gesang und feinem Essen aus Brunos Küche, ein paar Tröpfchen aus dem Keller halfen vielleicht auch noch mit, wuchs die gute Stimmung immer mehr.

Als Höhepunkt des Abends darf man sicher den Auftritt des Samichlaus, alias Arthur Hächler, bezeichnen. Inspiriert von Goethe kam Thury bei seinem Jahresrückblick so richtig in Fahrt. Lobend, kritisch, auch satirisch begannen sich die Verse zu reimen. Manch ein Sänger  wurde zwischendurch mit einem Trunk belohnt. Sein Bier und den Applaus hat sich Thury wahrlich verdient.

Noch ein Glas, ein paar Lieder, ein leckerer Dessert, einen Kaffee und schon bald machten sich die Ersten auf den Heimweg.

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