Selten macht der Besuch in einem Museum so viel Spass wie bei Lozzi in Wald. Von der Witwe des verstorbenen Künstlers Yvan Pestalozzi begrüsst und ins Werk eingeführt, wandelten die Mitglieder des Sängerbunds Wetzikon mit ihren Frauen durch die Räume, ein Schmunzeln auf den Lippen. Denn in den hier ausgestellten Kunstwerken sitzt der Schalk, Lozzi besticht nicht nur darstellerisch, sondern auch sprachlich. Danach verschoben wir uns in die nahe Bleichibeiz, genossen einen veritablen Dreigänger, sangen und plauderten drauflos, dass es eine Freude war. Den Sängern des 1. Basses und deren Gattinnen sei an dieser Stelle gedankt für die Organisation eines stimmungsvollen Sängerabends mit wunderschöner Tischdekoration.



