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Eine fröhliche Sängerschar versammelte sich am vergangenen 13. Dezember zur traditionellen Chlausfeier. Coronabedingt geriet die Agenda des Sängerbund Wetzikon etwas durcheinander und so wurde dieses Jahr der Chlausanlass um den ebenso traditionellen Sängerabend erweitert. Dazu waren selbstverständlich unsere Partnerinnen und weitere Gäste eingeladen.

Der organisierende 1.Tenor lud zum diesem festlichen Anlass ins Gartencenter Meier in Dürnten ein.

Mit einem gesponserten Apéro unserer beiden Mitglieder Hans Pulver und Ruedi Schulthess, die beide einen runden Geburtstag zum Anlass nahmen, und ein paar Liedern wurde die Feier eröffnet.

Beim anschliessenden Rundgang durchs Gartencenter durch die vorweihnachtliche Blumenpracht verstand es Geschäftsführer Erwin Meier, uns mit vielen Hintergrundinformationen zu fesseln.

In humorvoller, teilweise auch selbstkritischer Art erzählte er uns, was es braucht, um diese Pracht auf den richtigen Zeitpunkt auf die Verkaufstische zu bringen, wie sich ihr Betrieb den energetischen Herausforderungen stellt, wie  seit dem Verbot von diversen Spritzmitteln die Balance mit Nützlingen zur Schädlingsbekämpfung gesucht wird, wie ein Gartenbaubetrieb mit Nischenangeboten über den Winter kommt, und vieles Interessantes mehr.

Dem engagierten Unternehmer hätte man noch lange zuhören können, doch die Küche war bereit und im festlich aufgetischten Saal stand einem wunderfeinen Nachtessen nichts mehr im Wege.

Die regen Diskussionen an den Tischen wurden unterbrochen durch Liedvorträge, einem Grusswort  mit Jahresrückblick des Präsidenten Reto Krismer und den von allen schon mit grosser Spannung erwarteten Chlaus.

Wie schon in der Vorjahren verstand es unser “Chlaus” Thury Hächler, diesmal mit dem Bischofsstab in der Hand, auf seine Art Jahresrückblick zu halten. In Versform, mit viel Wortwitz, beleuchtete er Höhen und Tiefen des ausklingenden Jahres, sparte nicht mit Lob für alle, die sich für den Verein engagiert haben und nutzte die Gelegenheit, mit dem einen oder andern auch darauf anzustossen. Herzlichen Dank, Thury.

Nach dem köstlichen Dessert und Kaffee machte sich eine gutgelaunte Gesellschaft langsam auf den Heimweg.

Dem 1.Tenor ein ganz dicker Dank für den gelungenen Abend.

 

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